Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der Angst hatte, dass er nicht gut genug war, wie er war. „Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach“, sagte er sich, „und für einen Pullover viel zu kurz. Um an andere anzuknüpfen, habe ich zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu farblos. Ja, wenn ich aus goldglänzendem Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid, aber so?! Es reicht zu nichts. Was kann ich schon? Niemand mag mich, und ich mich selbst am allerwenigsten.“ So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte.“Lass Dich doch nicht so hängen, Du Baumwollfaden. Ich habe da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Ich bin Wachs und Du ein Docht. Für eine große Kerze bist Du zwar zu kurz, und ich bin zu wenig Wachs, aber für ein Teelicht reicht es sicher. Es ist doch viel besser, ein
Liebe Ilse,
AntwortenLöschenwie wahr Deine Worte doch sind!
ICh wünsche Dir einen schönen Tag und schicke liebe Grüße nach Wien
Anneliese
möchte mich mal kurz bedanken für deinen Kommentar bei mir. Hab mich sehr gefreut.
AntwortenLöschenUnd so dachte ich, schaust hier auch mal rein. Ich hab weit zurück gescrollt und es war schön und interessant bei dir. Danke!
Auch auf deinen andern Blogs war ich. Dein Reisebericht und die Fotos waren schön und interessant.
Liebe Grüsse, Alice
Liebe Ilse, ich hab mich so gefreut, dass Du auf mein Blog mal wieder zu Besuch warst...Danke für den Kommentar. Hast Du gelesen? Das Enkelchen ist da!!!
AntwortenLöschenDa wollte ich Dich nun was fragen. Darf ich oben das mittlere Bild ausdrucken, für die Tochter. Ich würde es gerne auf die Glückwunschkarte mit drauftun.
Herzliche Grüsse
Elisabeth