Ein Lehrer stellte in seiner Klasse eine große Vase auf das Pult und bat
seine Schüler, die Vase mit Äpfeln zu füllen. Dann fragte er seine
Schüler, ob die Vase nun voll sei. Sie bejahten.
Da holte er eine Tüte mit Kieselsteinen hervor und schüttete sie in die Vase zu den Äpfeln. Die Kieselsteine rieselten zwischen die Äpfel und wieder schien es, als sei die Vase nun gut gefüllt.
Der Lehrer gab sich aber noch nicht zufrieden, sondern kippte noch ein Eimerchen Sand in die Vase. Der Sand war so fein, dass er noch viel Platz zwischen den Äpfeln und Kieselsteinen fand. Diesmal war sich die Klasse sicher: Noch mehr hätte in der Vase auf keinen Fall Platz.
Doch der Lehrer öffnete ein Fläschchen Wein und goss es ohne Schwierigkeiten in die Vase. Der Wein durchtränkte den Sand und färbte die ganze Vase neu ein.
Die Schüler wunderten sich natürlich über das komische Experiment des Lehrers. Aber der Lehrer konnte aufklären: Die Äpfel, sagte er, stehen für die großen und wichtigen Dinge in eurem Leben. Ein Apfel kann für die Liebe zu euren Eltern stehen, ein anderer für die Liebe zu eurem Partner oder den Kindern. Oder auch für eure Beziehung zu Gott.
Die Kieselsteine wiederum stehen für eure Arbeit, eure Hobbys, euer Haus oder eure Wohnung. Dinge, die wir für ein gutes Leben brauchen. Dinge, die aber nicht das wichtigste in unserem Leben sind.
Dann gibt es noch den Sand: Er steht für all die kleinen Erledigungen, die wir jeden Tag besorgen müssen. Den Müll raus bringen, die Kontoauszüge holen, das Auto putzen. Ganz werden wir darauf nie verzichten können und dennoch ist es nur Sand, der für unser Leben keine große Bedeutung hat. Der unserer Seele keine Nahrung gibt.
Die Schüler staunten. Ihnen wurde rasch klar, dass die Reihenfolge der Dinge wichtig ist. Hätten Sie zuerst den Sand in die Vase geschüttet, wäre für die großen Dinge kein Platz mehr gewesen. Dann frisst der Alltag einen auf, und für liebe Menschen bleibt keine Zeit mehr.
Aber, fragte eine Schülerin aus der letzten Reihe, wozu brauchte es am Ende noch den Wein? Der Wein, lächelte der Lehrer, steht für die Lebensfreude. Es geht nicht nur darum, in seinem Leben alles richtig zu ordnen und zu gewichten. Es geht auch darum, dass Leben einfach mal zu genießen
Da holte er eine Tüte mit Kieselsteinen hervor und schüttete sie in die Vase zu den Äpfeln. Die Kieselsteine rieselten zwischen die Äpfel und wieder schien es, als sei die Vase nun gut gefüllt.
Der Lehrer gab sich aber noch nicht zufrieden, sondern kippte noch ein Eimerchen Sand in die Vase. Der Sand war so fein, dass er noch viel Platz zwischen den Äpfeln und Kieselsteinen fand. Diesmal war sich die Klasse sicher: Noch mehr hätte in der Vase auf keinen Fall Platz.
Doch der Lehrer öffnete ein Fläschchen Wein und goss es ohne Schwierigkeiten in die Vase. Der Wein durchtränkte den Sand und färbte die ganze Vase neu ein.
Die Schüler wunderten sich natürlich über das komische Experiment des Lehrers. Aber der Lehrer konnte aufklären: Die Äpfel, sagte er, stehen für die großen und wichtigen Dinge in eurem Leben. Ein Apfel kann für die Liebe zu euren Eltern stehen, ein anderer für die Liebe zu eurem Partner oder den Kindern. Oder auch für eure Beziehung zu Gott.
Die Kieselsteine wiederum stehen für eure Arbeit, eure Hobbys, euer Haus oder eure Wohnung. Dinge, die wir für ein gutes Leben brauchen. Dinge, die aber nicht das wichtigste in unserem Leben sind.
Dann gibt es noch den Sand: Er steht für all die kleinen Erledigungen, die wir jeden Tag besorgen müssen. Den Müll raus bringen, die Kontoauszüge holen, das Auto putzen. Ganz werden wir darauf nie verzichten können und dennoch ist es nur Sand, der für unser Leben keine große Bedeutung hat. Der unserer Seele keine Nahrung gibt.
Die Schüler staunten. Ihnen wurde rasch klar, dass die Reihenfolge der Dinge wichtig ist. Hätten Sie zuerst den Sand in die Vase geschüttet, wäre für die großen Dinge kein Platz mehr gewesen. Dann frisst der Alltag einen auf, und für liebe Menschen bleibt keine Zeit mehr.
Aber, fragte eine Schülerin aus der letzten Reihe, wozu brauchte es am Ende noch den Wein? Der Wein, lächelte der Lehrer, steht für die Lebensfreude. Es geht nicht nur darum, in seinem Leben alles richtig zu ordnen und zu gewichten. Es geht auch darum, dass Leben einfach mal zu genießen
Diese Geschichte hat mich sehr nachdenklich gemacht lg. susibella..
Jetzt kann ich einmal die Erste sein!
AntwortenLöschenEine lehrreiche Geschichte.
Liebe Grüsse
Ein sehr nachdenklicher Post!!
AntwortenLöschenSchönen Abend
lG Crissi
Einfach um Nachdenken, und wieder einmal das Leben bewusster angehen,
AntwortenLöschenalles Liebe für dich,
gglG Anneliese
Das ist eine sehr schöne Geschichte, die zum Nachdenken anregt!
AntwortenLöschenJa, man sollte keinesfalls vergessen, dass man das Leben auch immer wieder mal genießen sollte - es besteht nicht nur aus
Vorschriften, Verhaltensmaßnahmen und erhobenen Zeigefingern - alles zu seiner Zeit!
Genieße jeden schönen Augenblick!
Liebe Abendgrüße schickt Dir
Renate
Liebe Ilse!
AntwortenLöschenDie Geschichte ist zum Nachdenken, ob das eigene Leben nicht vielleicht anders zu ordnen ist.
Lieben Gruß
Lemmie
"Klangschalen" war ein guter Sager :-)
AntwortenLöschenLG zu euch