Ganz still zuweilen wie ein Traum
klingt in dir auf ein fernes Lied...
du weißt nicht wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will...
und wie im Traum ganz leis und still
verklingt es wieder, wie es kam....
wie plötzlich mitten im Gewühl
der Straße, mitten oft im Winter
ein Hauch von Rosen dich umweht,
wie oder dann und wann ein Bild
aus längstvergessenen Kindertagen
mit fragenden Augen vor dir steht...
ganz still und leise wie ein Traum...
du weißt nicht, wie es plötzlich kam,
du weißt nicht, was es von dir will,
und wie ein Traum ganz leis und still
verblaßt es wieder, wie es kam.
(Cäsar Flaischlein)
Herzlichst: eure susibella.
Wunderschön.
AntwortenLöschenSo geht es mir auch oft.
Lieben Gruß
Poldi
So schön ... das Gedicht.
AntwortenLöschenUnd? Hast Du gut geschlafen? Ich bin seid vier Uhr wach...und weiss nicht warum. Und langssam werde ich wieder müde
Viele Grüsse
Elisabeth
Liebe Ilse,
AntwortenLöschendanke für Deine lieben Kommentare. Ich freue mich sehr, dass es Dir auf meinem Blog gefällt. Habe es noch nicht geschafft, bei dir mal bissel zu stöbern, ich hoffe, ich komme bald mal dazu.
Ein wunderschönes Gedicht, es berührt mich sehr. Denn wie oft im Leben ist es wirklich so, gerade Melodien sind es, die sich bei mir einfinden. Wunderschöne Melodien, die ich manchmal notieren möchte, aber bis dahin wieder vergessen habe. Es sind Geschenke vom Himmel. :-)
Ich sende Dir ganz liebe Grüße. ♥
Ulrike
So ging es mir vor einer Stunde, als ich auf der belebten Mariahilferstrasse unterwegs war und meine Umgebung vergass!
AntwortenLöschenLG
wunderschön die Worte die Bedeutung!
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein schönes Wochenende.
Lieben Gruss Elke